Kapitalstruktur

Die VP Bank zeichnet sich durch Stabilität und Finanzstärke aus. Gründe dafür sind nebst einem soliden Geschäftsmodell auch eine bedachte Risikopolitik und ein langfristig orientiertes Ankeraktionariat. 

Stabilität und Finanzstärke zeigen sich bei der VP Bank durch eine solide Bilanz und eine hohe Eigenmittelausstattung, die deutlich über den regulatorischen Anforderungen der Aufsichtsbehörden liegt. Die Finanzstärke der Bank wird von Standard & Poor’s mit einem «A–» Rating und einem stabilen Ausblick beurteilt. 

Die VP Bank verfügt über ein transparentes und solides Geschäftsmodell. Sie fokussiert sich in ihren internationalen Märkten auf Private Banking und das Geschäft mit Intermediärkundinnen und -kunden und agiert in Liechtenstein als Universalbank. Asset Servicing mit Fondsverwaltungs- und Depotbankaktivitäten wird aus Liechtenstein und Luxemburg betrieben.

Dadurch reduziert die VP Bank die Komplexität des globalen Bankgeschäfts. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch das Risikomanagement, das sich flexibel den aktuellen Marktumständen anpasst und laufend optimiert wird. Der Erfolg des umfassenden Risikomanagements der VP Bank wird jährlich durch Verleihung der Bestnote «Risk Indicator 1» von dun&bradstreet Worldwide bestätigt.

Ein erheblicher Teil des Aktienkapitals der VP Bank liegt in den Händen der drei Ankeraktionäre Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger, U.M.M. Hilti-Stiftung und Marxer Stiftung für Bank- und Unternehmenswerte. Vorausschauend denkend und langfristig planend, sind sie als Stiftungen mit nachhaltigem Fokus Garanten für die Kontinuität und Stabilität der Bank. Im Kernmarkt Liechtenstein sind diese drei Stiftungen von grosser wirtschaftlicher Bedeutung und unterstreichen die Systemrelevanz der VP Bank.

Per 31.12.2023