Konsolidierter Halbjahresbericht der VP Bank Gruppe

Konzernergebnis

Die VP Bank Gruppe erwirtschaftete in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) für das erste Halbjahr 2019 einen im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode deutlich höheren Konzern­gewinn von CHF 35.3 Mio. (plus 20.5 Prozent). In der Vorjahresperiode wurde ein Gewinn von CHF 29.3 Mio. erzielt. Die positive Entwicklung des Netto-Neugeldes im Jahr 2018 hat sich im ersten Halbjahr 2019 mit erfreulichen CHF 1.2 Mrd. (Vorjahresperiode: CHF 0.6 Mrd.) weiter fortgesetzt.

 

Mittelfristziele 2020

Der Verwaltungsrat der VP Bank Gruppe hat folgende Zielwerte für das Jahr 2020 definiert:

  • CHF 50 Mrd. betreute Kundenvermögen (Assets under Management)
  • CHF 80 Mio. Konzerngewinn 
  • Cost/Income Ratio unter 70 Prozent 

Die VP Bank beabsichtigt, weitere Akquisitionen von ­Banken oder ganzen Teams in ihren Zielmärkten durch­zuführen. Die Akquisitionen sollten aufgrund ihres Geschäftsmodells mit vergleichbaren Kernkompetenzen, Zielmärkten und Kundenstrukturen die VP Bank Gruppe ideal ergänzen. 

Um das organische Wachstum voran­zu­treiben, wurden in einer Rekrutierungsoffensive in den Vorjahren 2017 und 2018 je 24 neue Senior­Kundenbetreuer pro Jahr angestellt. Die ­Rekrutierungsoffensive wird wie geplant bis Ende 2019 fortgesetzt.

Zudem wird im Rahmen der Digitalisierungsstrategie mit Hochdruck an neuen innovativen Dienstleistungen für unsere Kunden gearbeitet und gezielt in digitale Tools investiert, um die internen Prozesse effizienter zu gestalten und den Kundennutzen weiter zu optimieren.

Die betreuten Kundenvermögen beliefen sich per 30. Juni 2019 auf CHF 45.6 Mrd. (31. Dezember 2018: CHF 41.5 Mrd.). Die Cost/Income Ratio betrug im ersten Semester 2019 68.6 Prozent (in der Vorjahresperiode 70.3 Prozent) und erfüllt damit das Ziel 2020 von unter 70 Prozent. 

Unterstützt wird die Zielerreichung durch die solide Eigenmittelausstattung der VP Bank Gruppe. Per 30. Juni 2019 verfügt die VP Bank Gruppe über eine Tier 1 Ratio von 19.7 Prozent (Ende 2018: 20.9 Prozent). Diese starke Eigenmittelausstattung bestätigt das solide und erfolgreiche Geschäftsmodell der VP Bank und bildet eine hervor­ragende Ausgangslage, um künftig eine aktive Rolle im Konsolidierungsprozess der Bankenindustrie wahrneh­men zu können. 

Die Ratingagentur Standard & Poor’s erhöhte im Mai 2018 das bereits sehr gute «A–»-Rating für die VP Bank auf «A» und bewertete den Ausblick mit «stabil». Diese Erhöhung des Ratings berücksichtigt insbesondere die beträcht­lichen Netto-Neugeldzuflüsse seit 2017, die operativen Fortschritte sowie die nach wie vor sehr starke Kapital­ausstattung. Standard & Poor’s hebt zudem den finanziellen ­Spielraum hervor, mit dem die VP Bank weiterhin in das operative Geschäft investieren und eine aktive Rolle im Konsolidierungs­prozess der Bankenbranche in Europa spielen kann. Die VP Bank ist eine der wenigen Privat­banken in Liechtenstein und der Schweiz, die von einer internationalen Ratingagentur so gut bewertet werden.

 

Kundenvermögen

Die betreuten Kundenvermögen der VP Bank Gruppe beliefen sich per 30. Juni 2019 auf CHF 45.6 Mrd. Gegenüber dem Wert per 31. Dezember 2018 von CHF 41.5 Mrd. bedeutet dies eine Zunahme von 9.9 Prozent (CHF 4.1 Mrd.). Davon waren CHF 1.2 Mrd. Netto-Neugeldzufluss plus CHF 1.0 Mrd. aus der Übernahme der Private Banking Aktivitäten der Catella Bank sowie plus CHF 1.9 Mrd. durch positive Veränderungen der Marktbewertung (Performance) der Kundenvermögen bedingt.

Im ersten Semester 2019 konnte die VP Bank Gruppe wie in den vorausgegangenen drei Semestern einen hohen organischen Netto-Neugeldzufluss von CHF 1.2 Mrd. ­verbuchen (Vorjahresperiode: CHF 0.6 Mrd.). Diese Zu­flüsse an Kundengeldern wurden dank intensiver Markt­bearbeitung, Rekrutierung von neuen Kundenberatern und Zuflüssen von bestehenden Kunden erzielt.

Die Custody-Vermögen betrugen per 30. Juni 2019 CHF 6.1 Mrd., was einer Zunahme von CHF 0.9 Mrd. ­gegenüber 31. Dezember 2018 entspricht. Das Kunden­vermögen inklusive der Custody-Vermögen betrug per 30. Juni 2019 total CHF 51.7 Mrd. (31. Dezember 2018: CHF 46.7 Mrd.).

 

Erfolgsrechnung

Geschäftsertrag

Im Berichtshalbjahr 2019 erhöhte sich der Geschäfts­­ertrag der VP Bank um CHF 14.9 Mio. bzw. 10.1 Prozent auf CHF 162.7 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 147.9 Mio.). Diese Zunahme resultiert hauptsächlich aus dem stark erhöhten Erfolg aus den Finanzanlagen (plus CHF 10.5 Mio.) aufgrund der erfreulichen Verfassung der Aktienmärkte im ersten Semester 2019.

Trotz der andauernden Tiefzinsphase reduzierte sich der Erfolg aus dem Zinsgeschäft im Vergleich zur Vorperiode nur um CHF 0.4 Mio. oder 0.7 Prozent auf CHF 54.6 Mio., was auf die weiterhin aktive Bewirtschaftung der Bilanz­gelder, Margenanpassungen und Volumenerhöhungen zurückzuführen ist. Beim Zinserfolg aus dem Kunden­geschäft konnte das Ergebnis netto leicht erhöht werden, während die Netto-Erträge aus dem Treasury-Geschäft leichte Einbussen hinnehmen mussten.

Die über 22-prozentige Zunahme der Zinserträge aus ­Forderungen gegenüber Kunden ist mit Volumenausweitungen und höheren Zinsen im US-Dollar zu begründen. Aus Risiko-/Rendite-Überlegungen hat das Treasury der VP Bank wie in den Vorjahren Verpflichtungen gegenüber Kunden in Fremdwährungen nicht im Interbankenmarkt angelegt, sondern über Fremdwährungs-Swaps in Franken umgeschichtet und bei der SNB angelegt. Der CHF-SNB-Girobestand, der über der Freibetragsgrenze liegt, wird zu minus 0.75 Prozent negativ verzinst. Zusätzlich wurde weiter in Finanzinstrumente in der Höhe von CHF 126.7 Mio. (plus 4.9 Prozent seit 30. Juni 2018) investiert. Dabei mussten tiefere Erträge aus dem Treasury-Geschäft wie folgt hingenommen werden: Dieser SNB-Negativzins wird unter «Zinsaufwand aus finanziellen Vermögenswerten» in der Höhe von CHF 4.3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 9.0 Mio.) ausgewiesen. Die entsprechenden Bewertungs­erfolge bei den FX-Swaps werden in der Zinsertrags­komponente «Derivate (Terminkomponenten)» im Um­fang von CHF 7.9 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 17.0 Mio.) offengelegt. Die geplanten zusätzlichen Investitionen in Finanz­instrumente, haupt­sächlich in Form von Schuld­titeln (Bonds), bewertet zu fortgeführten Anschaffungs­kosten, steigerten im ersten Halbjahr 2019 den entsprechenden Zinsertrag um CHF 3.3 Mio. (plus 27.1 Prozent) auf CHF 15.6 Mio.

Der negative Erfolg aus den Zinsabsicherungsgeschäften, in den Positionen Zinsderivate und Hedge Accounting aufgeführt, fiel im Berichtshalbjahr mit minus CHF 0.7 Mio. gleich hoch wie in der Vorjahresperiode aus.

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungs­geschäft steigerte sich im ersten Halbjahr 2019 um 4.3 Prozent auf CHF 67.0 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 64.3 Mio.). Durch den Neugeldzufluss wie auch durch die Catella Akquisition und die performancebedingte ­Erhöhung der betreuten Kundenvermögen stiegen die bestandesab­hängigen Erträge an. Insbesondere bei den Kommissionen aus der Vermögensverwaltung und aus dem Anlage­geschäft konnte im ersten Semester 2019 eine Steigerung von 7.7 Prozent auf CHF 26.2 Mio. erar­beitet werden. 

Die volatile Verfassung der Aktienmärkte im ersten Semester 2019 wirkte sich negativ auf die transaktions­abhängigen Kundenerträge aus, indem die Kundenakti­vitäten gegenüber der Vorjahresperiode rückläufig waren. Die Courtage-Erträge fielen in der Berichtsperiode folglich um CHF 1.0 Mio. resp. 6.2 Prozent von CHF 16.5 Mio. auf CHF 15.5 Mio. 

Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft belief sich auf CHF 29.3 Mio. und verzeichnete damit im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2018 eine Zunahme um CHF 3.1 Mio. (11.8 Prozent). Der Ertrag aus dem Handel im Auftrag von Kunden konnte um erfreuliche 21 Prozent (plus CHF 5.4 Mio.) auf CHF 31.2 Mio. gesteigert werden. Im Wertschriftenhandel werden die realisierten und nicht realisierten Bewertungsdifferenzen der Absicherungsgeschäfte der Finanzanlagen verbucht. Aufgrund des Marktumfelds resultierte ein negativer Erfolg von CHF 1.9 Mio. (Vorjahresperiode: positiver Erfolg von plus CHF 0.4 Mio.) 

Aus den Finanzanlagen resultierte im ersten Semester 2019 ein Gewinn von CHF 11.4 Mio. (Gewinn der Vorjahresperiode: CHF 0.9 Mio.). Diese starke Steigerung des Erfolges aus Finanzanlagen um CHF 10.5 Mio. stammt hauptsächlich von Bewertungserfolgen auf den Finanzanlagen mit plus CHF 4.9 Mio. im ersten Semester 2019 (Vorjahresperiode: minus CHF 3.2 Mio.). Diese Bewertungsgewinne sind grösstenteils bereits realisiert.

 

Geschäftsaufwand

Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im Berichtshalbjahr 2019 gegenüber der Vorjahresperiode um CHF 7.2 Mio. von CHF 115.5 Mio. auf CHF 122.7 Mio. (plus 6.2 Prozent). 

Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr erhöhte sich der ­Personalaufwand um CHF 8.3 Mio. oder um 11.2 Prozent auf CHF 82.4 Mio. Die Steigerung im Personalaufwand resultierte hauptsächlich aus der Rekrutierungsoffensive von neuen Senior-Kundenbetreuern und den Wachstumsinitiativen. Ende Juni 2019 beschäftigte die VP Bank Gruppe teilzeitbereinigt rund 876 Mitarbeitende, was eine Erhöhung des Personalbestandes gegenüber dem 30. Juni 2018 von 48 Mitarbeitenden (plus 5.8 Prozent) bedeutet.

Der Sachaufwand konnte um 2.1 Prozent auf CHF 29.3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 29.9 Mio.) reduziert werden. Diese Reduktion ist hauptsächlich auf einen um CHF 2.8 Mio. geringeren Raumaufwand von CHF 1.4 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 4.3 Mio.) zurückzuführen, der aus der Umstellung IFRS 16 (Leasingverhältnisse) per 1. Januar 2019 resultiert. Mit der Einführung von IFRS 16 fallen in der Erfolgsrechnung ab 2019 anstelle von Mietaufwänden neu Abschreibungen und Zinsaufwände an (siehe Rechnungslegungsgrundsätze). Ebenfalls verzeichnete der übrige Sachaufwand im ersten Semester 2019 einen Anstieg von CHF 1.4 Mio. auf CHF 6.5 Mio. Dies steht hauptsächlich im Zusammenhang mit höheren regulatorischen Abgaben.

Die Zunahme bei den Abschreibungen um 22.1 Prozent von CHF 11.7 Mio. auf CHF 14.3 Mio. steht im Zusammenhang mit der Einführung von IFRS 16 (Leasingverhältnisse), welche eine entsprechende Abnahme im Raumaufwand (siehe weiter oben) zur Folge hat. 

Im ersten Semester 2019 resultierte netto eine Auflösung von CHF 3.3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 0.2 Mio.) von Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verlusten. Dies betrifft Einzelwertberichtigungen sowie Kredite aus Stage 2 gemäss IFRS 9 Expected Credit Loss. 

 

Gewinnsteuern

Die Gewinnsteuern beliefen sich im ersten Halbjahr 2019 auf CHF 4.8 Mio. und fielen damit um CHF 1.7 Mio. höher aus als in der Vorjahresperiode. Der Anstieg ist das Resultat höherer steuerbarer Gewinne innerhalb der VP Bank Gruppe.

 

Konzerngewinn

Der Konzerngewinn für das erste Halbjahr 2019 beträgt CHF 35.3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 29.3 Mio.). Der Konzerngewinn pro Namenaktie A beläuft sich auf CHF 5.89 (1. Semester 2018: CHF 4.82). 

 

Gesamtergebnis

Das Gesamtergebnis umfasst alle verbuchten Erträge und Aufwendungen in der Erfolgsrechnung und im Eigenkapital. Im Eigenkapital direkt verbucht werden im Wesentlichen versicherungsmathematische Anpassungen bei den Vorsorgeeinrichtungen und Wertveränderungen der Finanzinstrumente FVTOCI. Die VP Bank Gruppe erzielte im 1. Semester 2019 ein Gesamtergebnis von CHF 42.1 Mio. gegenüber CHF 19.2 Mio. in der Vorjahresperiode.

 

Bilanz

Die Bilanzsumme erhöhte sich im ersten Semester 2019 im Vergleich zum 31. Dezember 2018 um CHF 0.7 Mrd. auf CHF 13.1 Mrd. Diese Zunahme der Bilanzsumme ist hauptsächlich auf die passivseitige Erhöhung der «übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden» von CHF 0.6 Mrd. und eine Erhöhung der Forderungen gegenüber Kunden auf der Aktivseite von CHF 0.5 Mrd. zurückzuführen. 

Die VP Bank Gruppe verfügt über eine nach wie vor sehr komfortable Liquiditätsausstattung mit Flüssigen Mitteln von rund 20 Prozent der Bilanzsumme in der Höhe von CHF 2.6 Mrd. (CHF 2.5 Mrd. per 31. Dezember 2018). 

Bei den Kundenausleihungen ist seit Jahresbeginn ein Anstieg um CHF 0.5 Mrd. (7.5 Prozent) auf CHF 6.7 Mrd. per 30. Juni 2019 zu verzeichnen. Die VP Bank orientiert sich dabei unverändert an einer hohen Disziplin und ­Kontrolle bei der Kreditvergabe. 

Im Rahmen der ALM-Strategie (Bilanzstrukturmanagement) wurde das Volumen der Finanzinstrumente, bewertet zu fortgeführten Anschaffungskosten, im Vergleich zum Jahresbeginn planmässig um CHF 80.8 Mio. auf CHF 2.5 Mrd. ausgebaut. 

Auf der Passivseite erhöhten sich die Kundeneinlagen in der Position «übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden» seit Jahresanfang per 30. Juni 2019 um CHF 0.6 Mrd. (6.6 Prozent) auf CHF 10.3 Mrd.

Die VP Bank hat das am 27. Juni 2018 aufgelegte Aktienrückkaufprogramm über die ordentliche Handelslinie am 28. Juni 2019 abgeschlossen. 

Die VP Bank AG hält per 30. Juni 2019 insgesamt direkt oder indirekt 600'847 eigene Namenaktien A und 325‘969 eigene Namenaktien B (9.58 Prozent des Kapitals und 7.71 Prozent der Stimmrechte). Da keine Vernichtung der Aktien stattfindet, bleiben die Kapital- und Stimmrechtsverhältnisse unverändert. Die im Bestand befindlichen Namen­aktien A sollen für künftige Akquisitionen oder für Treasury-Management-Zwecke verwendet werden.

Per Ende Juni 2019 belief sich das Eigenkapital auf CHF 985.1 Mio. (31. Dezember 2018: CHF 981.6 Mio.). 

Die nach Basel III berechnete Tier 1 Ratio betrug per 30. Juni 2019 19.7 Prozent (per 31. Dezember 2018: 20.9 Prozent), was eine starke Eigenmittelausstattung ­darstellt und eine hervorragende strategische Ausgangslage bildet, um weiterhin eine aktive Rolle im Konsoli­dierungsprozess der Banken wahrnehmen zu können.

 

Ausblick

Die Aussichten für die europäische Konjunktur haben sich zuletzt merklich eingetrübt. Die Handelskonflikte zeigen nun ihre negativen Auswirkungen. Rezessionsrisiken sind entsprechend gestiegen. Auch die bedeutendsten Notenbanken sind sich der Gefahren für den weiteren Wirtschaftsverlauf bewusst. Die geldpolitischen Zügel werden deshalb gelockert. Konjunktursorgen auf der einen und Zinssenkungen auf der anderen Seite können immer wieder zu Phasen erhöhter Volatilität an den Finanzmärkten führen. Die VP Bank Gruppe rüstet sich für ein bevorstehendes anspruchsvolleres Marktumfeld. 

Mit der Digitalisierung steht die Finanzindustrie vor gros­sen Herausforderungen, aber auch vor vielversprechenden Chancen. Die VP Bank ist für diese Herausfor­derungen bestens gerüstet und setzt ihre nachhaltige Wachstumsstrategie weiter fort. Die hohe Eigenmittelausstattung bildet für die VP Bank Gruppe eine gesunde Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Das hervorragende «A»-Rating und der stabile Ausblick bestätigen das solide und erfolgreiche Geschäfts­modell der VP Bank Gruppe.