Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Chief Executive Officers
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren
Die Corona-Pandemie prägte das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben im ersten Halbjahr 2020. Die tiefgreifenden Massnahmen der Regierungen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus führten zu einem weitgehenden Stillstand des gesellschaftlichen Lebens und einem historischen Einbruch der Wirtschaft. Die raschen und umfangreichen Stützungsmassnahmen von Regierungen und Notenbanken liessen die Finanzmärkte jedoch auf einen glimpflichen Ausgang hoffen. Nach einem einmaligen Kurssturz der Aktienmärkte zu Beginn der Pandemie setzte in der zweiten Hälfte des Halbjahres eine spürbare Erholung ein. Teilweise coronabedingt haben dabei auch die geopolitischen Unsicherheiten weiter zugenommen. In diesem äusserst schwierigen Marktumfeld bewies die VP Bank Krisenfestigkeit und vermochte für das erste Halbjahr ein trotz allem erfreuliches Ergebnis zu erwirtschaften.
VP Bank behauptet sich in schwierigem Marktumfeld
Die VP Bank reagierte rasch und konsequent auf das coronageprägte Geschäftsumfeld und konnte dabei von ihrer Robustheit und der starken Position im Bereich digitaler Technologien profitieren. Dank der Flexibilität ihrer Mitarbeitenden war die VP Bank jederzeit in der Lage, ihre Kundinnen und Kunden professionell zu betreuen und sie bei ihren finanziellen Belangen und insbesondere ihren Anlageentscheiden zu unterstützen.
Die starke Position der VP Bank spiegelt sich auch in den Finanzkennzahlen des ersten Halbjahres 2020 wider. Der Konzerngewinn reduzierte sich aufgrund der kommunizierten einmaligen Wertberichtigung von rund CHF 20 Mio. wesentlich auf CHF 14.4. Mio. (Vorjahr: CHF 35.3 Mio.). Vor Steuern und Wertberichtigung stieg der Gewinn um 13.6 Prozent auf CHF 41.5 Mio.
Die solide Entwicklung zeigt sich auch in einem starken Netto-Neugeldzufluss, der im ersten Semester 2020 dank intensiver Marktbearbeitung und der Rekrutierung neuer Kundenberater um rund CHF 1.0 Mrd. (Vorjahresperiode: CHF 1.2 Mrd.) stieg. Die betreuten Kundenvermögen (Assets under Management) reduzierten sich per 30. Juni 2020 jedoch aufgrund der Börsenturbulenzen und in Folge der negativen Marktbewertung um 4.2 Prozent auf CHF 45.6 Mrd. (per 31. Dezember 2019: CHF 47.6 Mrd.).
Mit 20.1 Prozent Tier 1 Ratio per 30. Juni 2020 verfügt die VP Bank über eine unverändert solide Eigenmittelausstattung und ist auch für ein schwieriges Marktumfeld sehr gut aufgestellt. Ohne Berücksichtigung des Einmaleffekts der bereits kommunizierten Wertberichtigung auf einer Kreditposition beweist das Ergebnis, dass die VP Bank über ein solides und nachhaltiges Geschäftsmodell verfügt, das sich auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu behaupten vermag.
Mittelfristziele 2020
Ziel der VP Bank ist es, ein nachhaltiges und profitables Wachstum zu generieren. Im Rahmen der «Strategie 2020» haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis Ende 2020 folgende Finanzkennzahlen zu erreichen:
CHF 50 Mrd. betreute Kundenvermögen (Assets under Management)
CHF 80 Mio. Konzerngewinn
Cost/Income Ratio unter 70 Prozent
Bezüglich Cost/Income Ratio sind wir auch im aktuell schwierigen Umfeld auf gutem Weg. Das angestrebte Kundenvermögen dürfte jedoch eine Herausforderung darstellen. Die Auswirkungen der Coronakrise werden jedoch die Erreichung des Konzerngewinns verunmöglichen.
Strategiezyklus 2025/26
Unsere «Strategie 2025» unter dem Motto «Chancen ergreifen» haben wir bereits im Geschäftsbericht 2019 ausführlich vorgestellt. Dabei wollen wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden wachsen und Chancen nutzen, die eine sich rasch verändernde Gesellschaft und Wirtschaft bieten. Das Fundament hierfür bilden unsere etablierten Geschäftsfelder Wealthy Individuals und Intermediaries sowie Client Solutions und Retail & Commercial Banking im Heimmarkt.
Im Rahmen der neuen Strategie haben wir drei strategische Schwerpunkte definiert, anhand derer wir unsere Ziele erreichen wollen. Es sind dies die Entwicklung des bestehenden Geschäfts und unserer Standorte (Evolve), die Optimierung unseres Geschäftsmodells durch eine Verbesserung der Effektivität, Skalierung und Kostendisziplin (Scale) sowie die Erschliessung neuer Geschäftsopportunitäten zur Generierung zusätzlicher Erträge (Move). Einen verstärkten Fokus legen wir dabei auf die Digitalisierung und das Thema Nachhaltigkeit.
Zum Ende des neuen Strategiezyklus streben wir einen Konzerngewinn von CHF 100 Mio. an. Als Folge der Coronakrise halten wir an den gesetzten Zielen fest, verlängern den Zielhorizont jedoch auf 2026.
Unsere finanziellen Strategieziele haben wir anhand folgender Mittelfristziele definiert:
Wachstum: mindestens 4 Prozent Net New Money p.a. in Prozent der betreuten Kundenvermögen (Assets under Management) über den gesamten Strategiezyklus hinweg
Profitabilität: Gewinnmarge grösser als 15 Basispunkte (Bp) (0.15 Prozent) und Cost/Income Ratio bei 70 Prozent
Stabilität: Tier 1 Ratio grösser als 20 Prozent
Das Jahr 2020 stellt im Hinblick auf den neuen Strategiezyklus ein Übergangsjahr dar, in dem wir wichtige Vorarbeiten für die Umsetzung vorantreiben. Die Arbeiten schreiten zügig voran und wir werden bis Ende des Jahres die organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen geschaffen haben, um bestmöglich für den Strategiezyklus 2025/26 aufgestellt zu sein.
Vorbereitung des neuen Strategiezyklus
Im ersten Halbjahr 2020 war unser Geschäft durch die Coronakrise geprägt. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitenden haben wir im März ein umfassendes Krisenkonzept lanciert und dieses an allen Standorten umgesetzt. Die Massnahmen umfassen insbesondere neue digitale Lösungen für den Kundendialog, Schutzmassnahmen für Kunden und Mitarbeitende, Homeoffice sowie Regelungen von geschäftlichen Reisetätigkeiten. Unser Krisenteam unter der Leitung des CEO überprüft dabei die Umsetzung und Notwendigkeit der Massnahmen laufend und nimmt bei Bedarf Anpassungen vor.
Das disziplinierte Eingehen von Risiken ist eine wichtige Grundvoraussetzung für den nachhaltigen Erfolg der VP Bank. Ein starkes Risikomanagement, das ausgeprägte Verständnis der Prozesse und die enge Zusammenarbeit aller Parteien sind wichtige Bestandteile unserer Wachstumsstrategie. Im Zusammenhang mit der im Frühjahr kommunizierten Wertberichtigung auf einer Einzelposition wurden im ersten Halbjahr 2020 die Verantwortlichkeiten im Kreditbereich neu geregelt. Mit den eingeleiteten Massnahmen haben wir die VP Bank noch robuster für die Zukunft aufgestellt und wichtige Voraussetzungen für den nachhaltigen Geschäftserfolg der VP Bank geschaffen.
Eine zentrale Rolle in der neuen Strategie spielt auch unsere nachhaltige Investmentphilosophie, die unter dem Titel «Investing for Change» zur Neupositionierung der Produktpalette und zum Zugang zu neuen Lösungen im Rahmen von Impact-Investing führt. In den vergangenen Monaten haben wir damit begonnen, Nachhaltigkeitskriterien konsequent in unsere Investmentprozesse zu integrieren und im Anlage- und Beratungsprozess zu berücksichtigen. Das Thema Nachhaltigkeit werden wir künftig auch verstärkt in unsere Geschäftsaktivitäten einbinden. Um dies zu erreichen, führten wir einen Stakeholder-Engagement-Prozess mit Wesentlichkeitsbewertung durch. Dieser hatte das Ziel, Schwerpunktthemen zu identifizieren, die für unser Geschäft und unsere Stakeholder von besonderer Bedeutung sind. Die Ergebnisse geben uns wichtige Hinweise für die Planung und Umsetzung einer nachhaltigen Wertschöpfung in unserem Unternehmen.
Einen zentralen Eckpfeiler der Strategie 2025/26 stellt auch die künftige IT-Infrastruktur dar. Sie bildet die Grundlage für die weitere Digitalisierung unserer Dienstleistungen und Angebote sowie für die Skalierung unserer operativen Geschäftsprozesse. Dabei sollen auch die künftige Integration von Fintech-Lösungen und zusätzliche Kollaborationen vereinfacht werden. Wir planen auch, datenunterstützte individualisierte Beratung sowie massgeschneiderte Finanzlösungen für Intermediäre und Privatkunden anzubieten und dadurch neue Ertragsquellen zu erschliessen.
Zudem werden wir unsere operativen Vertriebsprozesse mit der Einführung neuer Online-Lösungen ausbauen. Den Fokus legen wir dabei auf digitale Technologien, die den Austausch mit unseren Kundinnen und Kunden fördern. Im ersten Halbjahr 2020 konnten wir bereits erste Lösungen lancieren und etwa die Videoberatung als zusätzlichen Kommunikationskanal einführen. Auch mit der Einführung neuer Kundenkommunikationstools, dem VP Bank Krisenbarometer, dem neuen Investmentmagazin «Teleskop» und digitalen Online Kundenevents haben wir die Information an unsere Kundinnen und Kunden weiter ausgebaut. Damit stellen wir sicher, dass diese stets aus erster Hand informiert bleiben und einen direkten und persönlichen Austausch mit uns pflegen können.
Einen wichtigen Bestandteil unserer Strategie 2025/26 stellt auch die gezielte Entwicklung unserer Standorte dar. Sie sollen ihr Angebot noch konsequenter auf die Kundinnen und Kunden in den Zielmärkten ausrichten und damit Marktchancen gezielter wahrnehmen. Im ersten Halbjahr haben wir mit der Schärfung der einzelnen Standortstrategien begonnen. Einen wichtigen Schritt konnten wir im Juli 2020 bereits mit der Übernahme des Private Banking Geschäfts der Öhman Bank S.A. in Luxemburg vollziehen. Die Übernahme unterstreicht unsere internationalen Wachstumsambitionen und wird wesentlich zum Ausbau unserer Aktivitäten im Luxemburger sowie skandinavischen Markt beitragen.
Im zweiten Halbjahr werden wir die Zusammenarbeit mit Hywin Wealth aus Schanghai weiter intensivieren. Die Kooperation mit diesem in China anerkannten Finanzdienstleister bietet uns die Möglichkeit, unsere Geschäftsaktivitäten in dieser attraktiven Region gemeinsam mit einem starken Partner weiter voranzutreiben.
Wir sind überzeugt, dass wir mit den eingeleiteten Massnahmen wichtige Voraussetzungen für den nachhaltigen Geschäftserfolg der VP Bank Gruppe und die erfolgreiche Umsetzung der Strategie 2025/26 schaffen.
Bedeutende Semesterereignisse
Mit dem «Wealth Briefing Asia Award» erhielt unser Team in Singapur im Februar einen Preis als «Best External Asset Manager Service Provider» und «Best Private Banking Regional Partnership». Im Juni wurden wir zudem mit dem «Citywire Asia EAM Desk Award 2020 für «Best Service» ausgezeichnet. Diese Awards würdigen die Stellung der Bank und unsere spezifische Ausrichtung auf das Intermediärgeschäft in Asien. Sie sind eine Bestätigung dafür, dass wir unsere Asienstrategie erfolgreich umsetzen und für unsere Kundinnen und Kunden messbaren Mehrwert schaffen.
Im ersten Halbjahr 2020 konnten wir das 25-Jahr-Jubiläum unserer Niederlassung auf den British Virgin Islands feiern. Sie stellt einen integralen Teil unserer internationalen Erfolgsgeschichte dar und bietet neben den klassischen Bankdienstleistungen insbesondere Kreditfinanzierungen und Hypotheken an.
Bisnode D&B Schweiz AG hat im März 2020 die VP Bank Gruppe bereits zum siebten Mal mit der Bestnote 1 im D&B Risikoindikator beurteilt. Grundlage für diese Auszeichnung bildete die hervorragende finanzielle Stabilität der VP Bank Gruppe.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat im Juli 2020 das ausgezeichnete «A» Rating für die VP Bank bestätigt. Als Folge der Wertberichtigung vom März 2020 wurde der Ausblick jedoch von «stabil» auf «negativ» angepasst. Wir sind aber überzeugt, dass durch die eingeleiteten Verbesserungsmassnahmen bei Prozessen, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten die Risiko-Governance der VP Bank deutlich gestärkt wird und damit die Voraussetzungen erfüllt werden, um den Ausblick im Rating rasch wieder auf «stabil» zu erhöhen.
Personelle und organisatorische Veränderungen
Die Aktionäre der VP Bank haben an der Generalversammlung 2020 Dr. Beat Graf und Michael Riesen für eine weitere Amtsdauer von je drei Jahren in den Verwaltungsrat der VP Bank wiedergewählt. Prof. Dr. Teodoro D. Cocca ist aufgrund der Amtszeitbeschränkung aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden. Neu und für eine Amtsdauer von drei Jahren wurde Frau Katja Rosenplänter-Marxer in den Verwaltungsrat gewählt. Fredy Vogt gab seine Funktion als Präsident des Verwaltungsrates ab, verbleibt jedoch im Verwaltungsrat. Dr. Thomas R. Meier, bisheriger Vizepräsident, wurde zum neuen Präsidenten des Verwaltungsrates der VP Bank gewählt.
Auch in der Gruppenleitung kam es zu wesentlichen Veränderungen. Der Umbau des Group Executive Managements erfolgte im Rahmen eines gemeinsamen Prozesses von Verwaltungsrat und CEO und wurde auf Basis von drei Schwerpunkten vorgenommen. Die Nachfolge von Christoph Mauchle, der auf eigenen Wunsch Ende September 2020 seine vorzeitige Pensionierung antritt, konnte mit Tobias Wehrli per 1. Juli 2020 geregelt werden. Er übernimmt die Leitung für den Bereich Intermediaries & Private Banking. Mit Thomas von Hohenhau wird die Leitung des im Rahmen der Strategie 2025/26 neu geschaffenen Group Executive Management Bereichs Client Solutions per 1. September 2020 besetzt. Im Zusammenhang mit der Wertberichtigung auf einer Einzelposition wurden der Kreditbereich und die Verantwortlichkeiten neu organisiert. Im Zuge dieser Massnahmen haben CFO Siegbert Näscher und General Counsel & Chief Risk Officer Monika Vicandi entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Per 1. November 2020 konnte Patrick Bont als neuer Chief Risk Officer verpflichtet werden.
Aktien der VP Bank und Kapitalmarkt
Die 57. Generalversammlung der VP Bank am 24. April 2020 fand aufgrund des coronabedingten Versammlungsverbots ausschliesslich mit elektronischer und brieflicher Abstimmung sowie mit elektronischer Übertragung (Live Stream) statt. Sämtliche Anträge wurden angenommen. Auf Basis des Jahresgewinns 2019 wurde am 30. April 2020 eine Dividende von CHF 5.50 pro Namenaktie A ausgeschüttet, was einer Dividendenrendite von rund 4.3 Prozent entsprach und unserer Politik der konstanten Dividendenentwicklung folgte.
Die VP Bank Aktie entwickelte sich im schwierigen ersten Halbjahr trotz eines anhaltend schweren Umfelds für Banken relativ robust.
Ausblick
Die VP Bank hat die letzten Monate der Coronakrise gut bewältigt. Die Folgen der Pandemie werden die Gesellschaft und Wirtschaft jedoch auch im zweiten Halbjahr prägen. Nicht nur die anhaltenden Unsicherheiten im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung der Coronapandemie müssen bewältigt werden, sondern es gilt auch, mit den diversen geopolitischen Herausforderungen der Wirtschaft umzugehen. Trotz des erwarteten Rückgangs der Wirtschaft blickt die VP Bank zuversichtlich in die Zukunft. Wir werden die sich bietenden Chancen aktiv angehen und weiterhin in die nachhaltige, profitable und eigenständige Entwicklung der Bank investieren.
Bis zum Jahresende 2020 arbeiten wir konsequent am erfolgreichen Abschluss der laufenden Strategieperiode und dem Erreichen der gesetzten Ziele. Das Gewinnziel von CHF 80 Mio. wird jedoch nicht mehr zu erreichen sein. Wir sind überzeugt, dass die VP Bank dank der gesunden Eigenmittelbasis und unserer hohen Liquidität in der Lage ist, die aktuelle Krise an den weltweiten Finanzmärkten gut meistern zu können.
Für den neuen Strategiezyklus 2025/26 halten wir an den Zielen, insbesondere am angestrebten Konzerngewinn von CHF 100 Mio., fest, verlängern aber den Zyklus um ein Jahr bis 2026.
Dank
Die Coronasituation zeigt, wie wichtig es ist, kreativ und offen für Veränderungen zu sein. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeitenden und unsere Organisation, die in den vergangenen Monaten unter Beweis gestellt haben, dass die VP Bank in der Lage ist, flexibel und zielführend zu agieren. Dadurch gelingt es uns, unser Geschäft auch unter veränderten Rahmenbedingungen für unsere Kundinnen und Kunden sowie die Bank in gewohnter Qualität und erfolgreich zu betreiben.
Wir bedanken uns bei allen, die mit ihrem engagierten Einsatz dazu beitragen, dass wir «Chancen ergreifen» und gestärkt aus diesen gesellschaftlich und ökonomisch fordernden Zeiten hervorgehen.
Unseren Kundinnen und Kunden, Aktionärinnen und Aktionären danken wir für das in die VP Bank gesetzte Vertrauen.
Präsident des Verwaltungsrates
Chief Executive Officer