Vorwort des Präsidenten des Verwaltungsrates und des Chief Executive Officers

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

sehr geehrte Damen und Herren

 

Das Jahr 2016 begann mit grosser Volatilität an den Aktienmärkten, welche die Sorgen um die weitere Konjunkturentwicklung widerspiegelten. Die US-Notenbank stellte weitere Zinserhöhungen zurück, die Europäische Zentralbank führte umfangreiche geldpolitische Massnahmen wie die Senkung des Leitzinses auf 0 Prozent durch. Im Juni bescherte der Pro-Brexit-Entscheid des britischen EU-Referendums den Finanzmärkten weitere Turbulenzen. In diesem Umfeld hatte sich die VP Bank Gruppe im ersten Halbjahr 2016 zu bewähren.

 

Solides Halbjahresergebnis

Die VP Bank Gruppe erzielte für das erste Halbjahr 2016 einen Konzerngewinn von CHF 24.4 Mio. gegenüber CHF 40.9 Mio. in der Vorjahresperiode. Unter Ausschluss des Ein­maleffektes 2015 aus der Fusion mit der Centrum Bank (CHF 25 Mio.) liegt der Halbjahresgewinn 2016 um CHF 8.5 Mio. oder 53.2 Prozent über der Vorperiode.

Gegenüber 2015 reduzierte sich der Bruttoerfolg um CHF 42.7 Mio. auf CHF 129.8 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 172.5 Mio.). Unter Ausklammerung des Einmaleffektes aus dem Vorjahr durch die Fusion mit der Centrum Bank erhöhte sich unser Bruttoerfolg in der Berichtsperiode jedoch um CHF 7.3 Mio.

Den Geschäftsaufwand konnten wir im Berichtshalbjahr 2016 gegenüber der Vorjahresperiode um CHF 7.3 Mio. von CHF 96.8 Mio. auf CHF 89.4 Mio. (minus 7.6 Prozent) reduzieren.

Im ersten Semester 2016 konnte die VP Bank die Entwicklung des Netto-Neugeldes im Vergleich zur Vorperiode verbessern. Dank intensiver Marktbearbeitung haben wir vor allem in Asien und im Fondsbereich deutliche Zuflüsse von Kundengeldern erzielt.

 

60 Jahre VP Bank

Im April 2016 feierte die VP Bank ihr 60-jähriges Jubiläum. 1956 vom erfolgreichen Unternehmer und Treuhänder Guido Feger in Liechtenstein gegründet, hat sie sich zu einem global tätigen Unternehmen mit sieben Standorten in wichtigen Finanzzentren entwickelt.

Etliche Massnahmen rund um dieses Jubiläum prägten das Frühjahr. Bereits der im März 2016 veröffentlichte Geschäftsbericht 2015 machte mit Illustrationen und Rückblicken die Geschichte der VP Bank zum Thema. Im April publizierten wir das Jubiläumsbuch «Eine Reise durch die Zeit – 60 Jahre VP Bank». Das Buch ist eine Hommage an die zahlreichen Menschen, die auf unterschiedliche Weise und auf verschiedenen Ebenen an der erfolgreichen Entwicklung unseres Unternehmens mitgewirkt haben. 

Neben diesem Jubiläumsbuch steht allen interessierten Lesern unter «60years.vpbank.com» auch online ein umfassender Rückblick zur Verfügung.

Die Mitarbeitenden der VP Bank hatten im Juni Gelegenheit, im Rahmen eines stimmungsvollen Sommerfestes den runden Geburtstag der VP Bank zu feiern und mit dem Management auf die gemeinsame Zukunft anzustossen. 

 

Bedeutende Semesterereignisse

Mit Beginn des Jahres 2016 haben wir die vollständige Integration der Centrum Bank in die VP Bank abgeschlossen. Damit haben wir bewiesen, dass wir profitables Wachstum generieren können, ohne dabei unsere Kapitalausstattung zu schmälern. 

Gemeinsam mit weiteren Effizienzsteigerungen und Massnahmen zur Kostenreduktion haben wir im ersten Halbjahr 2016 Investitionen in die Qualität der Dienstleistungen und Produkte getätigt. Besonders freut es uns, dass wir unser Wachstum in Asien fortsetzen konnten.

Das Intermediärgeschäft gewinnt durch die Entwicklung der internationalen Standorte der VP Bank Gruppe sowie durch die Fusion mit der Centrum Bank zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund haben wir entscheiden, die Organisationseinheit «Intermediaries» neu zu struktu­rieren und das Dienstleistungsangebot für dieses wichtige Kundensegment gezielt auszubauen. Die Neuorganisation stärkt unsere markt- und kundenorientierte Aufstellung im harten Wett­bewerb. 

 

Unternehmenskultur im Fokus

Einen hohen Stellenwert geniesst die in der «Strategie 2020» festgehaltene Unternehmenskultur der VP Bank. Mittlerweile liegen die Ergebnisse der Ende des Jahres 2015 durchgeführten Mit­arbeiterumfrage vor. Sämtliche Bereiche wurden im Februar 2016 von den Ergebnissen schriftlich sowie in persönlichen Gesprächen informiert und aufgefordert, konkrete Massnahmen zu definieren und im laufenden Jahr umzusetzen.

Ein wichtiger Schwerpunkt für 2016 ist die Führungsentwicklung. Die Erkenntnisse aus den unternehmensweiten Feedbacks haben zu umfangreichen Massnahmen im Bereich Leadership geführt. Für das gesamte Jahr 2016 planen wir verschiedene Trainings und Workshops für Führungskräfte aus allen Bereichen und Standorten. Neben der Führungsentwicklung ist auch die Stärkung der Verkaufskultur ein vorrangiges Thema.

Weitere Massnahmen im Bereich der Performancekultur umfassen unter anderem eine Stärkung der Beratungskompetenz. Im 1. Halbjahr 2016 haben unsere Kundenberaterteams Crossborder-Länderschulungen für die grenzüberschreitende Beratung absolviert und durch Zertifizierungen ihr Know-how erweitert. 

 

Personelle Veränderungen

An der 53. Generalversammlung fanden eine Erneuerungswahl und Neuwahlen in den Verwaltungsrat der VP Bank statt. Dr. Guido Meier – Vertreter der grössten Ankeraktionärin, der Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger – erklärte seinen Verzicht auf eine Erneuerung des Mandates und trat aus dem Verwaltungsrat der VP Bank aus. In seiner 27-jährigen Verwaltungsratstätigkeit, davon 15 Jahre im Amt als Vizepräsident, setzte sich Dr. Guido Meier stets für das Wohlergehen der Bank im Sinne des Stifterwillens von Guido Feger ein. 

Lic. oec. Markus T. Hilti wurde für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren in den Verwaltungsrat der VP Bank wiedergewählt und in der im Anschluss an die Generalversammlung durchgeführten ausserordentlichen Verwaltungsratssitzung zum Vizepräsidenten des Verwaltungsrates bestimmt. Neu in den Verwaltungsrat wurden Dr. Christian Camenzind, lic. iur. Ursula Lang und Dr. Gabriela Maria Payer gewählt. Damit verstärkt der Verwaltungsrat gezielt seine Kompetenzen und stellt eine langfristig orientierte Nachfolgeplanung im obersten Gremium der Bank sicher. 

Wichtige Veränderungen erfolgten auch im Management Team: Per 1. Januar 2016 übernahm Martin C. Beinhoff als Chief Operating Officer und Mitglied der Geschäftsleitung die Bereiche Group Information Technology, Group Operations, Group Treasury & Execution und Group Credit. Chief Financial Officer Siegbert Näscher übernahm mit Jahresbeginn 2016 zusätzlich die Funktion des Chief Risk Officers der VP Bank Gruppe gemäss den Anforderungen von Basel III. Durch die Trennung von Group Finance & Risk in zwei Bereiche übernahm Dr. Marcel Beutler per 1. Januar 2016 die Leitung von Group Risk. Claus Hug wurde am 1. März 2016 die Leitung von Group Treasury & Execution anvertraut. Ende April 2016 verliess Antoine Baronnet die Geschäftsleitung der VP Bank (Luxembourg) SA. Stefan Schwitter übernahm per 1. Mai 2016 die Funktion als Head of Group Investment, Product & Market Management. Antony Lassanianos übernahm im Juni 2016 die Funktion als CEO der VP Bank (Schweiz) AG; Stefan Wernli wurde zeitgleich zum Mitglied der Geschäftsleitung der VP Bank (Schweiz) AG ernannt.

 

Organisationsstruktur

Anfang des Jahres wurden das Front- und das Mid-/Backoffice des Bereichs Commercial Banking organisatorisch aufgeteilt. Die kreditverarbeitenden Funktionen werden im Segment Chief Operating Officer im Bereich Group Credit, die kundenberatenden Funktionen in der Geschäftseinheit Client Business in der Abteilung Commercial Banking Domestic geführt. 

Um das für uns wichtige Intermediärgeschäft mit einem erweiterten Dienstleistungsangebot und einer aktiven sowie umfassenden Beratung aus einer Hand zu ergänzen, wurde diese Abteilung im Laufe des zweiten Quartals in die Organisationseinheit Intermediaries integriert. Neben der Betreuung der regionalen Kreditkunden soll mit dieser Integration insbesondere der Wachstumsauftrag im Kundensegment «Strategic Clients» unterstützt werden. In diesem Segment sind die mittleren und grossen Vermögensverwalter sowie grosse Treuhänder mit internationaler Aus­richtung zusammengefasst, die jeweils über substanzielles Wachstumspotenzial verfügen. Hier streben wir strategische Partnerschaften an und stellen mit dem Beratungsansatz des Key Account Managements ein höchst individuelles und massgeschneidertes Betreuungsmodell sicher. 

 

Die Aktien der VP Bank

Die Entwicklungen auf internationaler Ebene erfordern mehr Transparenz über die Eigentums­verhältnisse von juristischen Personen. In diesem Zusammenhang beschlossen die Aktionäre auf Antrag des Verwaltungsrates, die kotierten Inhaberaktien der VP Bank mit einem Nennwert von CHF 10.00 in Namenaktien A mit gleichem Nennwert umzuwandeln. Die bestehenden, nicht kotierten Namenaktien mit einem Nennwert von CHF 1.00 bleiben als Namenaktien B unverändert bestehen und werden auch künftig nicht an der Börse gehandelt. Der erste Handelstag der Namenaktien A war der 6. Mai 2016.

Die VP Bank AG lancierte im Juni 2016 einen öffentlichen Aktienrückkauf von bis zu 120'000 kotierten Namenaktien A, welche über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr auf der ordentlichen Handelslinie an der SIX Swiss Exchange erworben werden können. Die zurückgekauften Namenaktien A sollen für künftige Akquisitionen oder für Treasury-Management-Zwecke verwendet werden. Bis zum 30. Juni 2016 konnten 12'132 Namenaktien A im Rahmen dieses Aktienrückkaufs erworben werden. Eine tagesaktuelle Übersicht aller Aktienrückkauftransaktionen findet sich auf unserer Website unter «Investoren & Medien / Aktionärsinformationen / Aktienrückkauf».

Die Generalversammlung beschloss die Ausschüttung einer erhöhten Dividende von CHF 4.00 pro Namenaktie A und CHF 0.40 pro Namenaktie B. Die Dividenden gelangten am 6. Mai 2016 zur Auszahlung. 

Positiv entwickelte sich im ersten Halbjahr der Kurs der VP Bank Aktie. Mit einem Jahresanfangskurs von CHF 80.70 betrug der Schlusskurs per 30. Juni 2016 erfreuliche CHF 89.30. Seit Anfang des Jahres 2016 verloren die Banken im Stoxx-600-Aktienindex rund ein Drittel an Wert. Mit einem Wertzuwachs von knapp 9 Prozent zeigte sich die VP Bank Aktie im Vergleich zu anderen Banken im bisherigen Jahresverlauf erneut als solides Investment.

 

Digitalisierungsstrategie

Zu unseren definierten strategischen Massnahmen zählt das gezielte Vorantreiben der kundenorientierten Digitalisierung und Automatisierung sämtlicher Abläufe. Mit der Digitalisierungsstrategie haben wir ein zukunftsweisendes Thema in Angriff genommen. Dazu wurde durch den Verwaltungsrat das «Strategy & Digitalisation Committee» gegründet. Dieses Komitee unterstützt und berät den Verwaltungsrat bei strategischen Themen und Projekten. Es stellt einen kontinuierlichen Strategieprozess sicher, überwacht die Umsetzung und beschäftigt sich mit übergeordneten Fragen zur Positionierung der Bank. Das Thema Digitalisierung bildet dabei einen wesentlichen Schwerpunkt.

Für die Umsetzung der Digitalisierung wurde ein «Digitalisation Project Team» mit dem Ziel ins Leben gerufen, unsere Servicequalität sowie die Wettbewerbsfähigkeit und die Chancen auf Neugeschäfte zu erhöhen. Das Team wird durch externe Spezialisten unterstützt. Zahlreiche Projekte haben wir mittlerweile initiiert; so konnten wir beispielsweise im Bereich Human Re­sources Management im ersten Halbjahr 2016 bereits die Projekte «e-recruiting» (automatischer Prozess zur Jobbewerbung) und «Employee Self Service» (elektronische Verwaltung der persön­lichen Daten der Mitarbeitenden) verwirklichen.

 

Nachhaltigkeit

Die VP Bank Gruppe bekennt sich zum Prinzip des nachhaltigen Handelns. Die Ausrichtung auf nachhaltige Unternehmensführung und gesellschaftliche Verantwortung (CSR – Corporate Social Responsibility) ist für uns ein wesentlicher Faktor erfolgreicher unternehmerischer Tätigkeit. Dieses Engagement ist in vielen Bereichen sichtbar.

Eine dieser Aktivitäten ist der «Volunteering Day». Die VP Bank ermöglicht ihren Mitarbeitenden in Liechtenstein und der Schweiz, einen Tag Freiwilligenarbeit bei sozialen Institutionen, Bildungsprogrammen oder Umweltorganisationen mit gemeinnützigem Charakter zu leisten. So haben Ende April Geschäftsleitungsmitglieder und Mitarbeitende einen Tag beim Forstdienst der Gemeinde Vaduz ausgeholfen und die Forstwarte bei ihrer Arbeit in der Natur tatkräftig unterstützt. Andere Mitarbeitende haben sich beispielsweise in den Bereichen Special Olympics oder «Wohnen und Pflege im Alter» engagiert.

Seit Mai dieses Jahres stellt die VP Bank ihren Mitarbeitenden an den Standorten Vaduz und Triesen kostenlose e-Bikes zur Verfügung. Diese Massnahme ermöglicht es den Mitarbeitenden nicht nur aktiv zu sein, sondern bietet auch eine umweltfreundliche Alternative zum motorisierten Verkehr.

Im Januar 2016 hat die VP Bank ihren Beitritt zum «UN Global Compact» erklärt. Der United Nations Global Compact ist ein weltweiter Pakt zwischen Unternehmen und der UNO, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten. Der UN Global Compact ist die weltweit grösste Nachhaltigkeitsinitiative mit über 12'000 Unterzeichnern in 170 Staaten, davon 8'000 Unternehmen. Mit dem Beitritt hat sich die VP Bank verpflichtet, in Zukunft bestimmte soziale und ökologische Standards einzuhalten. Im Geschäftsbericht über das Jahr 2016 werden wir erstmals gemäss diesem Regelwerk Rechenschaft ablegen. 

Durch eine CSR-Arbeitsgruppe soll das Thema Nachhaltigkeit in der VP Bank Gruppe durch interne Bewusstseinsbildung, relevante Mitgliedschaften und verstärkte Vernetzungen gestärkt werden.

 

Ausblick

Die VP Bank zeigt sich auch in diesem Jahr als gut aufgestellt: Die Ratingagentur Standard & Poor’s bestätigte Ende Juli 2016 das sehr gute «A–»-Rating für die VP Bank und erhöhte den Ausblick von «Negativ» auf «Stabil». Dieses gute Rating und der verbesserte Ausblick berücksichtigen die operativen Fortschritte der VP Bank und die umsichtige Bewirtschaftung der Risiken sowie die sehr starke Kapitalausstattung und die erfolgreiche Integration der Centrum Bank. Somit verfügt die VP Bank wie bereits bis Mitte 2014 wieder über ein «A–/Stable/A–2»-Rating. 

Eine Studie zu Europas Banken des deutschen Beratungsunternehmens ZEB beleuchtete Anfang Juli 2016 die Profitabilität der 50 grössten Geldhäuser; demnach liegt die Eigenkapitalrendite (Return on Equity) der grossen Banken in der Eurozone für das Jahr 2015 bei 4.5 Prozent. Im Vergleich verfügte die VP Bank per Ende 2015 über einen höheren Return on Equity von 7.3 Prozent bzw. 5.5 Prozent per 30. Juni 2016 und beweist damit einmal mehr die Solidität ihres Geschäfts­modells. Mit einer Tier 1 Ratio von 25.7 Prozent verfügen wir ausserdem über eine höchst solide Eigenkapitalbasis, die es uns erlaubt, den Wandel der Finanzbranche aktiv zu nutzen.

Wachstum wird auch in den kommenden Jahren ein Kernthema bleiben: Entsprechend werden wir die qualitative Stärkung unserer Kundenbetreuung konsequent vorantreiben. Darüber hinaus werden wir auch weiterhin gezielt Marktopportunitäten nutzen, um durch Akquisitionen in Wachstum zu investieren. Neben Akquisitionen soll auch vor allem das organische Wachstum gefördert werden. Es ist geplant, während der nächsten drei Jahre rund 25 zusätzliche Frontmitarbeiter pro Jahr – verteilt über unsere Bankenstandorte – zu rekrutieren.

Im laufenden Jahr legt die VP Bank einen besonderen Fokus auf die Weiterentwicklung des Fondsgeschäftes, auf die Stärkung ihrer Position im Intermediärgeschäft sowie auf die Weiterentwicklung neuer digitaler Dienstleistungen in den Bereichen Zahlungsverkehr, Handel und Kundenkontakt. 

Im Rahmen des Ausbaues unseres internationalen Geschäftes werden wir die internatio­nalen Standorte, insbesondere in unseren asiatischen Märkten, durch weitere Kundenberater und Beratungsteams verstärken, um das organische Wachstum voranzutreiben. Mittelfristig planen wir, den Ertragsanteil unserer ausländischen Zielmärkte von derzeit 28 Prozent auf 50 Prozent zu steigern.

 

Dank

Wir haben ein bewegtes Halbjahr in einem schwierigen Umfeld mit umfangreichen organisato­rischen und strategischen Ver­änderungen hinter uns. Wir bedanken uns daher besonders bei unseren Mitarbeitenden für die tatkräftige Unterstützung und freuen uns auf ein erfolgreiches gemeinsames zweites Halbjahr 2016.

Unseren Kundinnen und Kunden, Aktionärinnen und Aktionären danken wir für das in die VP Bank gesetzte Vertrauen.